Die vierte Generation ist schon dabei.

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Vor 38 Jahren habe ich meinen Mann

geheiratet und mittlerweile sind unsere

drei Söhne erwachsen.

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Unser ältester Sohn Anton ist Küchen-meister und kümmert sich u.A. um Eure Bewirtung bei den Kursen.

 

Franz ist unser zweiter Sohn

Zimmerermeister und Techniker www.zimmereibauer.de

 

Markus der Jüngste, ist Müller

und so wird es auch in der Mühle

immer einen kompetenten Ansprech-

partner geben.

Mittlerweile haben wir sechs Enkelkinder. An Ihnen kann man sehen wie die Zeit vergeht!

 

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Mühle erleben - für Busse, Vereine und unsere Kunden!

Unsere Mühle empfiehlt sich auch als interessantes und

abwechslungsreiches Ausflugsziel für Vereine, Busgesell-

schaften oder Firmen.

 

Für Gruppen, Vereine und Co. (mind. 30 Personen) bieten wir:

- historische Mühlenführung mit Besuch des Mühlenladen

- mit Kaffee und Kuchen

- mit Weißwurstfrühstück

- mit Brotzeitbuffet

 

Exklusiver Brotbackkurs mit Wunschtermin (nach Vereinbarung).

 

Für kleinere Gruppen bis zu 25 Personen bietet sich ein

exklusiver Brotbackkurs mit einer Gesamtdauer von vier Stunden an.  Alle Getränke, eine besondere Brotzeit auch für Vegetarier und Ihr selber gebackenes Brot sind in der Kursgebühr beinhaltet.

 

 

Über Ihre Anfrage zu möglichen Terminen und Preise würden

wir uns freuen!               Telefon: 0 80 36 / 77 20

 

Damit alte Brauchtum nicht verlohren geht!

Schuxen, auch Schuchsen oder Schuxn geschrieben, ist ein vor allem in Oberbayern verbreitetes längliches Schmalzgebäck, das gewöhnlich aus Roggenmehl und Hefe hergestellt wurde; es ähnelt Schmalznudeln, ist aber nicht süß.

Wegen der länglich-ovalen Form, die einer Schuhsohle ähnelt, könnte sich die Bezeichnung von Schuh herleiten. Problematisch ist dabei allerdings das Fehlen des Diphthongs, heißt der Schuh doch auf Bairisch Schua, Schuach (aus mittelhochdeutsch schuoh). Bereits bei Johann Andreas Schmeller kommt die Bezeichnung für ein Gebäck vor.[1]

Schuxen dienten in schlechten Zeiten als Beilage (z. B. zum Sauerkraut mit/ohne Blut- und Leberwurst bei den Bauern).

In der Gegend um Landshut isst man die Schuxen vom Georgentag, dem 24. April, bis zur Kirchweih am dritten Sonntag im Oktober. Im Voralpengebiet und im Chiemgau werden sie am Dreikönigstag gegessen. Schuxen wurden bereits im Jahre 1500 in der Scheyrer-Dienstordnung erwähnt.

Seit gut 20 Jahren gibt es auch in Oberbayern kaum noch Bäcker, die diese Backwaren herstellen; bestenfalls auf Vorbestellung sind sie vereinzelt noch zu erhalten.

Der Nährfaktor der Schuxen ist relativ hoch, da diese schwimmend in Fett gebacken werden. Quelle Wikipedia

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Hasenöhrl ist auch ein Schmalzgebäck, das allerdings nicht mit Hefe sondern mit Backpulver zubereitet wird.

Ein schnelles Gebäck, dass auch sehr gut eingefrohren werden kann.

Zusammen mit der Schwägerin meiner Schwester Karin werden wir in 4 Stunden diese beiden traditionellen Schmalzgebäcke herstellen. Näheres zu den Terminen finden sie unter Aktuelles.

 

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Leben und Ernährung nach Hl. Hildegard von Bingen

Meine Schwester Karin, eine große Hilfe seit 40 Jahren im Laden, wird Ihnen die Ernährung aber auch die Lebensweisheiten der Hl. Hildegard von Bingen erklären.

 

Was es mit dem Dinkel auf sich hat und warum Galgant in keinem Haushalt fehlen darf._DSC9647.jpg

 

Die HL. Hildegard ist eine der faszinierendsten Persönlichkeiten des Mittelalters, die mit ihrer Strahlkraft bis in unsere Zeit leuchtet.

Immer mehr Menschen interessieren sich für die Weisheiten dieser Frau.

Viele finden durch ihre Schriften und Aussagen eine Bereicherung und Hilfe für das eigene Leben in der heutigen Zeit.

 

 

Zeit ist etwas Kostbares.

Nur zu häufig haben wir das Gefühl, diese geht immer schneller voran. Um so wichtiger sind "Auszeiten", mögen sie auch kurz sein.

 

 

Lebensfreude breitet sich aus, wenn wir es zulassen.

Nimm jeden Tag mit seinen Überraschungen dankbar als Geschenk entgegen, dann wirst du froh und zuversichtlich sein und spüren, dass dein Leben einen neuen Geschmack bekommt!

 

  

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Ein kleiner Besuch unseres Kräutergartens um die Küchengeheimnisse der Hl. Hildegard zu entdecken!Kostproben aus der Hildegardküche und Getränke sind in der Kursgebühr beinhaltet.

Termine und Preise finden sie unter Aktuelles.

 

 

Bei uns klappert die Mühle am rauschenden Bach...

Mit der Vision und dem nötigen Herz-

blut schaffte mein Mann Franz inner-

halb von vier Wochen Unmögliches: Er

baute eine Wassermühle! Mit allem

was dazu gehört, von der Bodenplatte

bis zum Wasserrad – alles hausge-

macht, authentisch und wie in alten

Zeiten. 


 

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Der Heimatstandort war in der Steier-mark, dort errichtet um 1896. Demon-tiert und umgesiedelt an unseren Fell-bach. Einweihung war dann 2006.

Die Grundmauern stehen und nun ist

Franz in seinem Zimmererelement und

läuft zur echten Größe auf. Er als Restaurator für denkmalgeschützte

Gebäude verwendet zum oberen

Aufbau das Holz eines alten Getreide-kastens aus dem Chiemgau. Die Fenster stiftete ein Nachbar, die Türe stammt aus einem alten Bauernhaus und die Treppe hinauf zum Mahlgang tat in einer Scheune ihren Dienst. Ein Haus und auch eine Mühle brauchen einen „Firstbaum“, den nach bayrischem Brauch wiederum die Nachbarn „entführen“ und nur gegen eine anstän-

dige Hebfeier wieder zurückbringen. Die ganze Entstehungsgeschichte unserer Wassermühle wurde vom Bayerischen Rundfunk im Rahmen der Sendung „Unter unserem Himmel“ begleitet und dokumentiert.

Das Müllerhandwerk ist das schönste

und älteste Handwerk der Welt – weil

der Müller am engsten mit dem

Herrgott verbunden ist. Weil der Müller

aus dem, was der Herrgott schafft,

etwas macht, das alle Menschen

brauchen.

 

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Unsere alte Mühle steht Ihnen immer

offen, wenn Sie bei uns einkaufen. Sie

liegt direkt am Europa-Wanderweg und

auf der www.riederinger-rundn.de

Galerie: Wiederaufbau unserer Wassermühle

Brot backen als Familienerlebnis oder Firmenincentiv

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Seit mehr als 20 Jahren backe ich

leidenschaftlich gerne Brot und gebe

mein Wissen und diese Leidenschaft

in meinen Kursen für Jung und Alt,

weiter. Brotbacken ist für die Seele!

 

Verschiedene Mehle frisch aus der

Mühle, Körner dazu, Gewürze, Wasser

und Salz, viel Freude und Liebe, so

gedeiht selbstgemachtes Brot. Um

dann in der Hitze des Holzofens zu

einem reschen Laib zu werden. 

 

Wir backen unser Brot mit selbst

hergestellten Sauerteig. Dies wirkt sich

besonders positiv auf den Brotge-

schmack und die Frischhaltung aus.

Die noch heißen Laibe knuspern und

flüstern uns nach einer Stunde zu, "holt

uns raus, holt uns raus ...!"

 

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Jeder sieht anders aus, riecht anders,

hört sich anders an und schmeckt

anders. Lust auf dieses Erlebnis

bekommen?

                          Termine unter Aktuelles

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